Achtung: kostenloses, jedoch spendenbasiertes Angebot: Gott in dir! Wege der inneren Heilung.
Workshop, Seminar, Gesprächskreis, Gruppentherapie, Meditation, Gebet, Musik, innerer wie äußerer Tanz, sich frei machen, öffnen, um Erfüllung und Selbstwerdung zu erfahren, den eigenen, von Gott vorbereiteten Weg finden.
Warum, weswegen, wie kam’s dazu?
Ich wollte, will schon lange seit meiner psychotherapeutischen Ausbildung etwas Gruppentherapeutisches zur Heilwerdung anbieten. Doch immer war die Praxis mit Einzeltherapien verschiedenster Art zu voll, oder ich sprach nicht die Menschen an, die hierfür offen und bereit sind, oder die Menschen waren nicht bereit, den Honorarpreis zu akzeptieren.
Doch ich verspürte immer den Ruf, so etwas zu machen und anzubieten.
Und jetzt erreichte mich der Ruf auf einer ganz anderen Ebene nach Burnout und vielen damit verwobenen Erkrankungen, sprich: somatischen Erkrankungen, Symptomen, körperlichen Äußerungen meiner Seele.
Und als zweites großes Highlight meines Lebens durfte ich die Einlösung eines göttlichen Versprechens erfahren (zu persönlich, um an dieser Stelle darauf einzugehen, doch so viel große Erfüllung meiner Wünsche und Sehnsüchte, wobei ich fühlte, dass Gott es mir versprach, aber ich Zweifler glaubte nicht daran).
So kam ich hierdurch auf den echten, richtigen Pfad des Glaubens und des Wissens, auf meinen echten, heilvollen Weg der göttlichen Schöpfung.
Die, die meinen Weg so wunderbar begleitet, unterstützt und mit mir ist im Tun und Handeln, auch im Fühlen, Erkennen, Du sein, miteinander, füreinander und im Ansporn zum Reifen, Wachsen und zum eins im Heil zu werden, jeder für sich und jeder für das gemeinsame Sein. Die war es und ein junger, doch wahrhaftig berufener, echter, frohsinniger, humorvoller, Liebe ausstrahlender Pfarrer halfen mir die tiefen Wurzeln meines Glaubens wieder zu entdecken und meine ureigenen Blüten am Stamm und den Ästen des Glaubens und Vertrauens wachsen zu lassen.
Und ich besuchte, obwohl ich mich zuvor mit Händen und Füßen dagegen wehrte, den Gottesdienst, die Kirche, und es war kein Dienst, nur ein Geschenk.
Und Gott sprach und spricht mit mir: ich durfte Medium für diesen Pfarrer sein, ihm göttliche Impulse weitergeben, die er auffing und im sonntäglichen Gottesbesinnen einbrachte.
Und so empfing ich diese Aufgabe, dieses Geschenk durch mich an euch weiter zu geben.
Gott sagt zu mir: mache einen Gruppenabend zur Heilung, Heilwerdung der Seelen der Menschen, die zu dir kommen. Ich frage: wie, was soll ich tun? Er: das, was du am besten kannst. Ich: oh, was kann ich denn überhaupt gut oder am besten? Er: sprechen, zuhören, meinen Geist weitergeben und mehren im Wort, Gefühl und im Annehmen und eben mit den Gaben, die ich dir durchs Lernen deiner Ausbildung, deiner Erfahrung usw. geschenkt habe.
Und so gab er mir den Tag, die Uhrzeit und den Rahmen vor.
Es soll ein gruppendynamisches Miteinander sein, das von mir als Therapeut angeleitet wird. Jeder Einzelne soll Gehör finden und am besten etwas heilvolle Gelöstheit, etwas Öffnung für sich selbst und dadurch für andere mitnehmen, Selbstliebe lernen, damit er dann auch andere richtig lieben kann, richtig im Sinne einer wahren, echten, menschlichen liebe.
Selbstfindung, Selbstwahrnehmung möchte ich fördern, ist eigentlich eines waren Christenmenschen heilvolle Pflicht, denn wie kann er sonst der Schöpfung seine Erfüllung geben?
Die Abende bauen aufeinander auf, da ich ja an einem Abend alles, was ich kann und er mich anleitet mit euch zu tun, umsetzen kann, soll aber offen sein für Neueinsteiger.
Möchte mich auch an euren Bedürfnissen orientieren.
Ein fernes Ziel, was er mir als leuchtende Zukunft zeigte, ist die Gründung eines Vereins und damit verbundenem Erstellen, Finden eines Zentrums, wie auch er es in die Sterne schrieb.
Aber vorerst die Treffen bei mir in der Praxis.
Erstes Treffen und Gerüst für die weiteren:
- Begrüßung und inneres Einstimmen
- Vorstellungsrunde mit: Warum bin ich hier? Was erwarte ich? Eventuell aktuelles Thema.
- Je nach Themenvielfalt der Einzelnen Bearbeitung des Themas oder der Themen mittels geführter Gruppenmeditation, Hypnose, katathymem Bilder-Erleben oder Balint-Arbeit.
- Hiernach Pause (30 bis 40 Min.)
- Danach Aufarbeitung noch verbliebener Themen Meditation, eventuell Gebete mit und aus der Gruppe.
- Dann Abschlussrunde mit Feedback, Erkenntnissen, Wünschen, Mitteilungen an die Gruppe, den Leiter, jedoch bitte immer respektvoll, ohne Vorschläge, denn das sind auch Schläge. Oder auch Elemente aus dem autogenen Training, dem konsentionellen autogenen Training. Werde vom 1 bis 10 oder 12. Mal diese Art des autogenen Trainings mit vermitteln, Stufe um Stufe.
- Aussicht und Wünsche für den nächsten Abend oder Abstimmung eines gemeinsamen Themas fürs nächste Mal.
- Möchte dann, dass sich die Teilnehmer, wenn es in unseren Rahmen passt und wenn es jemand möchte, gerne sich mit eigenen wie auch immer Beiträgen musikalischer Art oder sonst wie einbringen darf.
Freue mich auf dein, ihr Erscheinen. Denn mit der heilvollen Arbeit an sich und an dem Entdecken und Mehren des eigenen in sich befindlichen göttlichen Funkens heilen wir die Erde und alles darauf ein bisschen und wenn jeder ein bisschen…
Liebe dich selbst, so dass du auch deinen Nächsten lieben kannst, eine göttliche Aufforderung in den 10 Geboten. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Setzt voraus, dass du dich selbst überhaupt liebst, lieben kannst. Sich öffnen für Gott, das Göttliche in dir geht nur in der Ruhe, Gelassenheit, Gelöstheit, wärmevollen Geborgenheit und Wahrnehmung über die Gefühle.
Bitte jeweils Anmeldungen per E-Mail oder per Tel.